So war die erste deep dive conference.
20.02.2020Feminismus. Digitalisierung. New Work. Nachhaltigkeit. Fem*Entre*preneurship. Social Businesses. Das waren die großen Themen der deep dive conference.
20.02.2020
7 Speaker*innen. Masterclass. Workshop. Marketplace. Job Wall. Live Acts. Lichtblitz-Diskussionen. DJ. After-Show-Party.
Cool. Bunt gemischt. Modern. Unternehmer*innen, die Bock haben etwas zu verändern. Die interessiert zuhören. Kritische Fragen stellen. Zukunftsorientiert denken mit produktiven Kontroversen.
In der alten Kutschenwerkstatt von Stereo Events in Hamburg-Eimsbüttel haben wir uns an die großen Fragen dieser Zeit herangetastet. Der Klimawandel findet statt und lässt sich nicht durch politisches Gerede bremsen. Die globale Situation erfordert ein Umdenken. In viele Richtungen. Sozial, fair und verantwortungsvoll.
Besucher
SAME SAME, NO DIFFERENCE
Persönlich. Klein. Kreativ.
So war auch der Workshop mit Lena Wittneben. Wie schaltet man in unserer digital-dominierten Welt mal ab? Wie kann man sich Namen besser merken? Und wie arbeite ich eigentlich effizient und bleibe motiviert?
Bei der Masterclass mit Prof. Dr. Nicole Fabisch wurde dann richtig losgelegt. SWOT or What? Just fyi, es handelte sich nicht um die Spezialeinheit. Gemeinsam identifizieren, wie man sein Unternehmen (noch) nachhaltiger aufstellen kann. Chancen und Risiken analysieren. Sich selbst kritisch unter die Lupe nehmen.
Dynamisch statt starr.
Das alles in MOIA-Sitzen. Denn nach dem Theorieteil wurde aus dem Loft von Stereo Events der Marketplace. Ingwer-Shots von Klosterkitchen, ein MINI-Hochbeet von der Was Tun!-Stiftung. Bienennistplätze von bee & you. Boxcoaching mit Joe von HHometown. Nachhaltige Finanzen von Ecoplanfinanz, sowie ökologische Printprodukte von der UmweltDruckerei. Natürlich durfte auch röstlicher Kaffee nicht fehlen. Im deep dive Stil.
Zwischendurch wurde der Marketplace mit 90-sekündigen Lichtblitz-Vorträgen aufgemischt. Mit anschließender Diskussionsrunde. Ist Nachhaltigkeit 90er? Wie schwer hat man es als Female-Startup? Und woran erkennt man echten Ökostrom? Dr. Colin Bien, Xenia Belocerkov von Affengeil und Attila Nakaluk von Hamburg Energie sind diesen Fragen auf den Grund gegangen.
Ein neues Format.
Auf der anschließenden After-Show-Party konnte man zu DJ Direction und Lia Sahin abdancen. Mit Kornfetti und Pizza for free. Ein erfolgreicher Tag mit über 150 Besuchern.
Wer ist nächstes Jahr wieder am Start?
© Verena Felder
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